Die Suebenstraße ist eine baumlose Straße zwischen Hörder Neumarkt und Entenpoth. Zwischen den Straßen Am Richterbusch und Entenpoth ist sie durchgehend dreigeschossig mit Wohnhäusern bebaut. Vorgärten gibt es keine. Etwas Grün bringt eine alte Platane an der Ecke Am Richterbusch. Im östlichen Abschnitt zum Hörder Neumarkt hin gibt es sowohl Wohngebäude zwischen einem und drei Geschossen als auch reine Gartengrundstücke.
Die Fahrbahn ist 7 Meter breit, die Gehwege jeweils 2,50 Meter. Geparkt wird überwiegend halb auf der Fahrbahn und halb auf dem Gehweg.
Zwischen dem Hörder Neumarkt und Am Richterbusch liegt auf der Straßenseite mit den ungeraden Hausnummern die Gasleitung. Und auf der Straßenseite mit den geraden Hausnummern liegt die Wasserleitung. Deshalb können hier keine Bäume gepflanzt werden.
Zwischen Entenpoth und Am Richterbusch liegen die Wasserleitungen und Gasleitungen beide auf der südlichen Straßenseite vor den Häusern mit den graden Hausnummern. Deshalb können hier auf der Nordseite Bäume gepflanzt werden. Damit die Feuerwehr bei einem Brand mit ihrer Leiter Menschen aus den Wohnungen retten kann, können die Bäume nur an der Grenze zwischen zwei Häusern stehen. Eine weitere Möglichkeit ergibt sich am Eckhaus zum Entenpoth. So hat die Suebenstraße fünf mögliche Standorte für Bäume.




Der von Ihnen fotografierte Baum vor der Suebenstr. 15 stehen sehr nahe/ unter der großen Platane Ecke Richterbusch/Suebenstr. Ich bitte zu überprüfen, ob der Standort den neuen Baum nicht beim Wachsen hindert. Die Platane soll auf keinen Fall gefällt werden.
Ich stimme dem Vorhaben der Bepflanzung der Suebenstr. zu.
Mit freundlichem Gruß
R. Pöter
Hallo Herr Pöter,
besten Dank für Ihren Kommentar und den Hinweis hinsichtlich der Platane. Bei der Entscheidung, wo die neuen Bäume gepflanzt werden sollen, die die Bezirksvertretung Hörde treffen wird, wird er sicher Berücksichtigung finden.
Schönen Gruß von der Stadtteilagentur
Der Baum vor dem Haus 13/15 dürfte gern ein Stück mehr zur 13 kommen, wenn möglich. Wir wären froh, wenn wir ein wenig Schatten im Sommer hätten, da es einfach unerträglich heiß werden und man die vorderen Räume im Sommer kaum nutzen kann. Wir würden auch gern die Patenschaft für den neuen Straßenbewohner übernehmen. Die Pflanzfläche sollte allerdings nicht zu knapp bemessen werden, damit es bei Trockenheit überhaupt möglich ist, dem Bäumchen Wasser zuzuführen. Leider haben wir schon andernorts feststellen müssen, dass zu kleine Flächen von Straßenbäumen (z.B. Konrad-Zuse-Str.) teilweise in trockenen Sommern betonhart werden können (auch weil gern die Fläche befahren und begangen wird) und dann auch bei sorgfältigem und langsamen Gießen einfach kaum Wasser aufnehmen. Und das wäre doch sehr traurig.
Ansonsten hilft jeder neu gepflanzte Baum der Umwelt und den Bewohnern und ist nur zu begrüßen!
Viele Grüße, M. Teepe